Connecting Pixels with People:
PIMS DX ist eine CE-IVD-zertifizierte Plattform, die speziell für die Anforderungen diagnostischer Pathologielabore entwickelt wurde. Sie ermöglicht eine effiziente Verwaltung und Betrachtung digitaler Pathologiebilder.
Hauptmerkmale:
Umfassendes Bildmanagement: Sichere und skalierbare Verwaltung digitaler Pathologiebilder, unabhängig von Format oder Speicherort.
Universelle Bildanzeige: Unterstützung zahlreicher Bildformate, einschließlich proprietärer Formate von verschiedenen Anbietern.
Intuitive Benutzeroberfläche: Benutzerfreundliches Design für Fachleute aller Erfahrungsstufen.
Integration und Interoperabilität: Nahtlose Integration mit Laborinformationssystemen (LIS) und Unterstützung von HL7- oder FHIR-Nachrichten.
Erweiterbarkeit: Modularer Aufbau ermöglicht die Anpassung an spezifische Anforderungen, z. B. für Schulungen oder Forschung.
Webbasierter Zugriff: Zugriff auf Bilder über einen Webbrowser ohne zusätzliche Softwareinstallation.
Metadaten und Annotationen: Erfassung und Integration von Metadaten sowie Unterstützung von Annotationen, einschließlich Heatmaps und Punktmarkierungen.
Benutzerverwaltung: Unterstützung von Drittanbieter-Verzeichnisdiensten zur Skalierung über mehrere Instanzen hinweg.
Flexible Workflows: Konfigurierbare Arbeitsabläufe mit Such- und Filterfunktionen.
Diagnostische Genauigkeit: Einhaltung von 21 CFR Part 11 und CE-IVD-Zertifizierung für diagnostische Anwendungen.
Beide Varianten von PIMS basieren auf der PMA.core-Technologie, die eine herstellerunabhängige und leistungsstarke Anzeige von Ganzschnittbildern ermöglicht. PMA.core fungiert als Vermittler zwischen verschiedenen proprietären Bildformaten und den Endbenutzeranwendungen für digitale Pathologie.
Vorteile von PMA.core:
Universelle Unterstützung von Bildformaten: Kompatibilität mit einer Vielzahl von Bildformaten, einschließlich proprietärer Formate.
Benutzeroberfläche für verschiedene Bildtypen: Anzeige von Hellfeld-, Fluoreszenz- und Z-Stapel-Bildern.
Organisation von Bildern und Metadaten: Verwaltung von Bildern, Metadaten und Annotationen in einer Umgebung.
Benutzerverwaltung und Zugriffskontrolle: Verwaltung von Benutzern und deren Zugriffsrechten.
Flexibilität bei Speicheroptionen: Unterstützung verschiedener Speicherlösungen, einschließlich lokaler Festplatten, Netzwerkspeicher und Cloud-Speicher.
Regulatorische Konformität: Einhaltung von Vorschriften wie 21 CFR Part 11 und CE-IVD für diagnostische Anwendungen.
Entwicklerfreundlichkeit: Offene APIs und SDKs für individuelle Entwicklungen und Erweiterungen.